Hallo Holger Wird wohl wieder ein Spitzenprodukt,wäre auch an dieser Lok intressiert bin aber mit meiner 52 beschäftigt.Mit so einen Hobel habe ich in den 1970 Jahren in Schwarzenberg rangiert,als junger Lokführer. Gruß Dietmar
wie versprochen hier "Meine" Bauschritte. Kann so machen, muß aber jeder selber wissen. Wenn alles soweit ist, geben wir die Bezugsquelle noch bekannt.
Zuerst die Teile an den Frässtegen mit einer Feile verputzen und alle Kanten brechen, ganz besonders die Stege, die ineinander gesteckt werden.
1 Bodenplatte: In das untere Bodenblech den innneren Steg stecken, siehe Bild
Hier nur im außeren innen Bereich verlöten damit es später besser mit der Feile verputzt werden kann. Die äußeren Stege liegen schon daneben.
Hier eine Seite fertig.
Wenn beide Seiten fertig, die innere Bodenplatte mit 1mm Rundmessing verstiften und verlöten.
Auch hier wieder möglichst nur außen verlöten.
Dann die beiden Wangen mit 3mm Rundmaterial in Position halten und verlöten.
Das sieht ja richtig massiv aus! Bei so viel Gewicht und Präzision erwartet den Zangler bestimmt ein sehr ordentlich fahrendes Triebwerk! Ist denn die Untersetzung entsprechend geplant?
ja Schnecke 1:20 und danach nochmal 1:2 Stirnzahnrad. Ich hab das ja nicht konstruiert, sondern teste das Muster, da Torsten ja noch etwas eingeschränkt ist mit seiner Zeit.
ich habe endlich mal die V15 aus der Schublade gekramt und zuerst den Antrieb zusammengebaut. In der Zwischenzeit gibt es ja auch einige schöne Zurüstteile von MMC. Welcher Kleber ist denn am besten für die Teile geeignet?