Jo, Holger, ist bereits berücksichtigt. Das Fahrwerk kann theoretisch gefedert gestaltet werden. Mehr dazu später.
Allerdings empfehle ich, so der Wagen stationär angetrieben werden soll, die Federung nicht zu realisieren. Könnte mir vorstellen daß der Kran sonst im Betrieb kippelt. Soll er jedoch in Güterzüge eingestellt werden, macht es wirklich Sinn.
Hab mal etwas am Fahrwerk weitergezangelt. Dadurch daß ich die Radsätze und Achslager bereits bei der Konstruktion hier hatte, hat es super gefunzt. Die Bremsbacken "dürfen" sogar anliegen, sind doch die Achsen der Radsätze mittig getrennt:
Bisserl ist wieder geschehen. Ziel war und ist es die Schiebetüren funktionsfähig zu machen. Dem Ziel bin ich nun etwas näher gekommen. Obs funzt , werde ich aber erst morgen herausfinden. Gelungen ist aber auch die Konstruktion bezüglich des Holzfussbodens. Die verwendeten Holzleisten schließen mit der Tür unten ab, so siehts doch recht realistisch aus wie ich finde.
... es ist mir gelungen, die Schiebetür funzt nun als solche. Hinzugekommen ist die rechte Seitenwand, eine weitere Stütze und der Seilrollenträger für die Seilrolle die die Seile durch Dach führen.
... erst der Fleiß, dann der Preis! Bevor ich die "Innereien" komplettiere, wollte ich unbedingt "den Deckel drauftuen" Was für eine Zangelei, bis auf Kleinigkeiten, die ich schon berichtigt habe, hat alles gefunzt:
Auf diesem Foto ist gut zu erkennen daß die "Dachschräge" dafür sorgt, daß das Seil nicht von der Seiltrommel springt. ... die Konstruktion ist mir also gelungen.
Grüße aus dem Bärliner RAW, mit angeschlossener Kranmanufaktur,