Nach einer kurzen Pause habe ich mit dem Arbeitführerhaus weiter gemacht. Das Dach fehlt noch, weil ich einen Fehler beim Zeichnen gemacht habe. Wird aber noch später in Ordnung gebracht. Auch habe ich mit den ersten Hydraulikleitungen angefangen zu Biegen. Diese werden aus 0,6 mm Messingdraht gemacht und kommen außen später an den Rahmen.
Die ersten Leitungen sind an den Hauptrahmen befestigt worden. Auch habe ich die Befestigung für die Griffstangen unter dem Führerhaus der Schiebetür angeklebt. Hatte ich erst jetzt auf den Bilden gesehen, sowie die Auftritte sind im den U – Rahmen eingeklebt. Weiter folgend am Rahmen sind Rohrverbindungen aus 0,6 mm Sechskantmuttern und ein Rohrüberzug aus 0,8 mm eingebaut. Dieses kam mir recht weil oberhalb später zwei Leitungen weiter geführt werden müssen.
Bei den Leitungen außen ist es weiter gegangen. Diese ließe sich etwas schwieriger biegen. Aber das Ergebnis zählt. Zu guter letzt habe ich mal alles zusammen geschraubt um ein Gefühl zu bekommen wie groß die Maschine ist.
Bei den Leitungen außen ist es weiter gegangen. Diese ließe sich etwas schwieriger biegen. Aber das Ergebnis zählt. Zu guter letzt habe ich mal alles zusammen geschraubt um ein Gefühl zu bekommen wie groß die Maschine ist.
Gegenüber am langen Vorbau habe ich angefangen ebenfalls die festen Leitungen an zubauen. Da jetzt Material fehlt bin ich nur bis in die Mitte gekommen.
Durch nochmaliges betrachten der Originalbilder habe ich mich entschlossen die Dächer komplett noch mal zu überarbeiten. Auch wurden die über die Türen der Regenschutz angebaut. Darunter befindet sich im Original auch die Aufhängung. Diese habe ich nicht nachgebildet, da ja die Türen nicht zum Öffnen sind.
Noch was für die Statistik: Es wurden bis jetzt 250 Teile verbaut. Für den Weiterbau habe ich Zeichnungen erstellt die ebenfalls so um die 150 Teile beinhalten. Diese sind nur für die Hydraulischen Leitungen gedacht.
Da ich ja auf weitere Teile warten muss, habe ich aus Resten der Bastelkiste die ersten Anbauteile sprich Auspuffanlage gebaut. Der Schalldämpfer wurde aus Messing – Rundmaterial 6 mm und einer länge von 34 mm gebaut. Die Rohre sind Innen aus Messing und außen PVC 2,5 mm. Die Halterung wurde mit der Hand gebogen und mit 0,6 mm Sechskantschrauben befestigt.
Weiter Teile sind eingetroffen und so habe ich mich mal dran gemacht die Stopfmaschine weiter auf zubauen. Als erstes habe ich eine Grundplatte, für die Verteiler der Hydraulik, diesmal mit Methylenchlorid eingeklebt. Diese klebt sehr schnell und man kann Löscher oder Vertiefungen schneller mit Revellspachtel arbeiten. Des Weiteren sind die Hebeösen und für die Stabilität ein V - Teil eingeklebt.
Im vorderen Teil ist ein Kasten eingeschoben worden für das Hydrauliköl ( im Original Sammelbehälter ) und der erste Deckel ist mit 0,6 mm Sechskantschrauben bestückt.
Die erste Hydraulikpumpe ist fertig und im unteren Bereich habe ich auch die ersten Verteiler für die Leitungen aufgeklebt.
So nach und nach wird es voll er im Mittelbereich bei den Verteilern der Hydraulischen Leitungen. Habe jetzt schon angefangen Zeichnungen zu machen, damit ich später nach der Lackierung noch weiß wo welche Leitung dran kommt.
Jetzt die Bilder dazu:
Die letzten 4 Leitungen außen sind nun auch angebracht worden. Das biegen hatte mich doch etwas aufgehalten.
Da jetzt eine größere Pause ansteht, habe ich mal 3 Hydraulikleitungen angesteckt.
Es sind neue Teile eingetroffen, die aber nichts mit der Stopfmaschine zutun haben. Aber ich habe noch mal im Netz bzw. ein Modellbahnfreund hat mir gesagt dass der Messwagen fehlt. Also Pläne und Bilder wieder organisiert und die Zeichnung erstellt zum fräsen. Leider hat es etwas lange gedauert.
Und das sind die Teile zum Messwagen:
Was ich noch mit anhänge an Bildern sind mal der Zwischenstand der Maschine. Ist ja bis zur Hälfte ja fertig.
Heute mal wieder was vom Bau des Messwagen. Die ersten Teile sind soweit zusammen gebaut und auch die beiden Messeinheiten sind für das Bild zusammen gesteckt. Dort fehlen aber noch teile der Hydraulik die ich nach recherschieren muss. Jetzt werde ich die Stoßdämpfer aus verschiedenen Messingrohren bauen bzw. löten. Die fehlenden Tritte müssen noch mal neu gemacht werden.
Heute mal was von der Stopfmaschine. Habe die erste Messeinheit hinten unter dem Fahrerhaus zusammen gebaut. Die kleinen Räder sind aus dem Spur N Bereich genommen worden. Was noch fehlt sind die Hydraulikleitungen, die ja ganz zum Schluss eingebaut werden. Ist für die Bilder mal zusammen gesteckt worden.
Beim Messwagen sind einige arbeiten wieder gemacht worden. Dieses Mal habe ich auf Frästeile verzichtet und so habe ich aus verschiedenen Plasteprofilen die aufbauten hergestellt. Als erstes wurden noch die fehlenden Nieten unten eingesetzt und verklebt. Oben wurden die Bretter einzeln zusammen geklebt und auf den Wagen ebenfalls verklebt. An den Seiten sind noch die U – Profile mit untenliegendem Scharnier aufgeklebt. In der Diagonalen wurden die Griffstangen aus 0,7 mm gebogen und entsprechend angeklebt. Unter den Pufferlöchern sind auch die Handgriffe montiert. Trittstufen sind zum Schluss auch aus einzelnen Teilen zusammen gebaut und in die entsprechenden Löcher verklebt.
Die Lackierarbeiten für den Messwagen sind Mittlerweile abgeschlossen und auch ein wenig Beladung ist dazu gekommen. Diese wird so nach und nach weiter ergänzt. Auch habe ich am hinteren Teil noch die Kiste für die Hydraulik mit aufgebaut.
Unter dem Wagen sind die Halterungen und der Verteiler für die Leitungen angebracht. Leider sieht man diese wen der Wagen auf den Gleisen steht nicht mehr.
Zum Abschluss noch gesagt, ich habe diesen Wagen nach einem Foto nachgebaut wo diese Lackierung so zu sehen war und auch keine Beschriftung angebracht war. Entstanden ist das bei einer Fahrzeugmesse 1974 in Leipzig. Es gibt noch andere Aufnahmen wo das Fahrwerk schwarz war bzw. in anderen Farben war.
Vor längerer Zeit habe ich wieder Teile ( ca. 400 Teile ) für meine Stopfmaschine anfertigen lassen. Gleich vorweg, diese beinhalten nur das Stopfaggregat. Das muss gleich zweimal gemacht werden.
Habe mal angefangen einige Teile zusammen zu bauen. Als erstes wurde ein Verteiler der großen Leitung gebaut und gleich an die Halterung für das Stopfaggregat angeklebt.
Als nächstes habe ich den Hauptträger wo noch viele Teile dran kommen zusammen geklebt.
Vorweg mal kurz geschrieben. Bei manchen Teilen fällt es mir schwer Fachbegriffe zu verwenden die der eine oder andere mit sich nichts anfangen kann. Einfach die Bilder anschauen und jeder soll sich seinen Teil denken.
An der Halterung ist die Befestigung für die Hydraulikkolben dazu gekommen, was später die Rütteleinheit wird.
Die Hauptrahmen hatte ich ja schon beim ersten Abschnitt mit fräsen lassen um zu sehen, ob alles in der Höhe und Tiefe stimmt. Da hinein ist jetzt die Halterung eingeklebt worden. Noch ist alles beweglich. Ob das nach dem lackieren so ist wird sich zeigen.
Und zum Schluss mal beide Teile in die Stopfmaschine eingebaut. Dieses sollte immer mal wieder gemacht werden, um zu sehen ob alles stimmt.
Links und Rechts von der Halterung wurden die Hydraulikkolben eingeklebt. Diese sind beweglich, so kann ich immer mal wieder Kontrollstellungen ausprobieren.
Danach habe ich an dem Hauptrahmen für die Rüttelarme die Befestigung der Halterung Links und rechts angeklebt.
Jetzt habe ich die Hydraulik für die Rütteleinheit zusammen geklebt und bei der Haupthalterung das Loch entsprechend gebohrt. Danach wurde überprüft ob alles passt.
Jetzt kommen weitere Teile, die etwas knifflig sind, dazu.
Dank eines arrangierten Modellbahner hat er mir sehr kleine Teile gefräst. Damit auch eine Vorstellung aufkommt habe ich mal einen Niet in der Größe 0,5 x 2,5 mm beigelegt. Links die beiden Teile sind wie so immer nichts geworden. Diese habe ich versucht mit Methylenchlorid zu kleben. Da ja das nichts geworden ist habe ich auf den bewerten Fallerkleber zurück gegriffen.
Eine Nacht liegen gelassen und im Anschluss verputzt und das Loch dachgebohrt, konnten diese Teile an die Hydraulikkolben angeklebt werden.